Als Teil des Teams „Advisory Board Polizei-Informatik“ wurde Prof. Dr. Johannes Fähndrich von der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) vor einigen Tagen beim 9. Forum Sicherheit an der Northern Business School in Hamburg mit dem Hamburger Sicherheitspreis ausgezeichnet.

Mit dem Beitrag „Stärkung der digitalen Ermittlungskompetenz durch technologiegetriebene Polizeiausbildung“ erreichte das Team „Advisory Board Polizei-Informatik“ den 1. Platz.
Der Beitrag des Teams „Advisory Board Polizei-Informatik“ beschreibt die notwendigen Anpassungen des Polizeistudiums an den ständigen technischen Wandel, der durch die Digitalisierung und die damit einhergehende Zunahme von Cyberkriminalität entsteht. Digitale Spuren müssen von gut ausgebildeten Polizistinnen und Polizisten erkannt, vor Veränderung geschützt sowie gesichert und ausgewertet werden. Sie sollten also wissen, in welchen Zusammenhängen diese Spuren entstehen, wie diese zu finden sind sowie diese beweiskräftig und gerichtsfest gesichert werden können. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Integration neuer Technologien in die Polizeiarbeit und der Anpassung der Lehre, um den Herausforderungen neuer Technologien gerecht zu werden und den Entwicklungen in der Kriminalität effektiv begegnen zu können.

Der Hamburger Sicherheitspreis wird von der Handelskammer Hamburg, der NBS Northern Business School – University of Applied Sciences und der Akademie der Polizei Hamburg verliehen. Er wurde bereits zum siebten Mal vergeben und ist mit 3.000 € dotiert. Prämiert werden praxisgerechte innovative Konzepte, Ideen und Methoden zur Verbesserung der Arbeit der Polizei, der Unternehmenssicherheit oder der gewerblichen Sicherheitsdienste sowie deren Zusammenarbeit.
Der Preis resultiert auch aus einer „stillen Revolution“, die sich in Villingen-Schwenningen vollzogen hat: Die Polizeiausbildung geht in die nächste Runde!
In den letzten Jahren wurde das Studium für angehende Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte überarbeitet und stärker an den modernen Herausforderungen der Kriminalitätsbekämpfung ausgerichtet. Ein neuer Studiengang „K-IT“ (Kriminalpolizei IT-Ermittlungen/IT-Auswertungen) legt einen Schwerpunkt auf den Umgang mit digitalen Spuren. Die immer schneller voranschreitende Digitalisierung hat die Anpassungen für eine zukunftsfähige Polizei erforderlich gemacht. Die Ausbildung junger Polizistinnen und Polizisten wurde signifikant verbessert und modernisiert, um zeitgemäß den neuen Anforderungen gerecht werden zu können. So war es auch von Beginn an das Konzept von den K-IT Dozenten Prof. Dr. Johannes Fähndrich und Kriminaloberrat Lars Mechler hier im Double-Teaching die relevanten Inhalte akademisch und praxisrelevant umzusetzen.
Die ersten Absolventinnen und Absolventen dieses Studiengangs bringen in wenigen Tagen dadurch frischen Wind in die Ermittlungsbehörden, ausgestattet mit fortschrittlichen Werkzeugen und Fachkenntnissen, um ihre kriminalpolizeilichen Aufgaben mit neuer Perspektive und Effizienz zu erfüllen.
Die Inhalte des neuen Studiengangs wurden durch eine zukunftsorientierte Bewertung von Technologie und deren Einfluss in der Kriminalitätsbekämpfung ausgewählt. Dieses Prinzip wurde mit dem Hamburger Sicherheitspreis geehrt. Den Ermittlerinnen und Ermittlern wird ermöglicht, besser auf die Herausforderungen moderner Ermittlungsarbeit einzugehen und eine zeitgemäße Sicherheit für die Bevölkerung zu gewährleisten. Der Studiengang ist deutschlandweit einzigartig und unterstreicht die Reaktion auf die veränderten Anforderungen der letzten Jahre.
Mit Zuversicht blicken die Dozierenden an der Seite einer neuen Generation von Ermittlerinnen und Ermittlern in eine sicherere Zukunft.
Zur Person:

Prof. Dr. Johannes Fähndrich ist Leiter der Fachgruppe Angewandte Informatik, Cybercrime und Digitale Spuren an der HfPolBW. Zudem ist er Vorsitzender der Forschungskommission der Hochschule und international veröffentlichter und mehrfach ausgezeichneter Wissenschaftler im Bereich Künstlicher Intelligenz sowie Sprecher der Fachgruppe für Computational Intelligence der Gesellschaft für Informatik.
Liebe Studierende, liebe Kolleginnen und Kollegen,
das Gleichstellungsteam wünscht einen guten Weltfrauentag!
Die Vereinten Nationen haben den Tag unter das Motto
„Invest in women: Accelerate progress„
gestellt und betonen damit die Bedeutung der Gleichstellung von Frauen und Männern für wirtschaftlichen Wohlstand und Umweltschutz.
Weiterführende Infos dazu gibt es hier:
Die Bundeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen startet heute mit ihrem Jahresmotto 2024:
„Hochschule #GenderKlimaGerecht transformieren“.
Hier wird der Zusammenhang zwischen Geschlechter- und Klimagerechtigkeit in den Mittelpunkt gerückt.
Gleichstellung funktioniert nur, wenn Männer und Frauen sich gemeinsam dafür einsetzen. In diesem Sinne freuen wir uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!
Prof. Dr. Annina Baumgartner | KHKin Arlette Sutter | Prof. Dr. Katharina Lorey | Prof. Dr. Silvia Oßwald-Meßner
In einer internen Zeremonie, die vor wnigen Tagen in kleiner Runde stattfand, überreichte die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) einen symbolischen Scheck über 7.777 Euro an das Kinderhospiz Sternschnuppe in Villingen-Schwenningen.
Die besondere Geste der Solidarität und Unterstützung fand direkt vor Ort im Kinderhospiz statt. Anwesend waren Vertretungen des Masterstudiengangs der Hochschule. Auch Prorektorin Prof. Dr. Hauer, nahm persönlich an der Spendenübergabe teil. Die Veranstaltung unterstreicht das soziale Engagement und die Gemeinschaftsbindung innerhalb der Hochschulgemeinschaft.

Die großzügige Spende wurde im Rahmen einer vorweihnachtlichen Veranstaltung auf dem Campus der HfPolBW gesammelt, bei der Studierende, Dozenten und lokale Unterstützer gemeinsam für einen guten Zweck eintraten. Die symbolische Scheckübergabe setzte einen besonderen Akzent, um die Bedeutung der finanziellen Hilfe für das Kinderhospiz Sternschnuppe zu unterstreichen.
„Die Atmosphäre in kleiner Runde war herzlich und berührend. Unsere Hochschulgemeinschaft ist stolz darauf, das Kinderhospiz Sternschnuppe in Villingen-Schwenningen unterstützen zu können. Diese Spende trägt dazu bei, Familien in schweren Zeiten Trost und Unterstützung zu bieten.“,
so Prorektorin Prof. Dr. Hauer, die ihre Freude über die gelungene Spendenaktion äußerte.
Das Kinderhospiz Sternschnuppe setzt sich seit Jahren für die Verbesserung der Lebensqualität von schwerkranken Kindern und deren Familien ein. Die Spende der HfPolBW wird dazu beitragen, diese wichtige Arbeit fortzusetzen und die Versorgung der betroffenen Familien sicherzustellen.
Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg dankt allen Beteiligten, die zu diesem symbolischen Akt beigetragen haben, und betont damit erneut ihr Engagement für soziale Verantwortung.

Am 25. Januar besuchte Rechtsanwältin Melanie Freiin von Neubeck die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) auf dem Campus Villingen-Schwenningen.
Prorektorin Frau Professorin Dr. Judith Hauer hat sie auf dem Campus empfangen.
Frau von Neubeck hat im September 2023 ihr Amt als Vertrauensanwältin des Innenministeriums übernommen und steht als solche auch den Beschäftigten aller Dienststellen und Einrichtungen der Polizei des Landes zur Verfügung, damit auch allen Studierenden der HfPolBW.
An der HfPolBW hat sich eine Arbeitsgruppe etabliert, die sich mit dem Thema der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz befasst, dazu forscht und insbesondere die Aufklärung, Prävention und die notwendigen Verfahrensregelungen und Unterstützungsangebote für Betroffene voranbringen möchte. Derzeit arbeitet die Hochschule in enger Abstimmung mit der Arbeitsgruppe an einer Verfahrensregelung nach § 4 a LHG.
Die Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule hat gemeinsam mit der Hochschulleitung Rechtsanwältin von Neubeck eingeladen, um die Zusammenarbeit mit ihr auch offiziell zu starten, nachdem es bereits erste Besprechungen zwischen den Beteiligten gegeben hat. Der fachliche Austausch mit Rechtsanwältin von Neubeck wurde an diesem Vormittag in der Arbeitsgruppe mit der Hochschulleitung fortgesetzt.
Als ersten Schritt wurde vereinbart, dass auch an der Hochschule möglichst allen Mitarbeitenden, aber vor allem auch den Studierenden bekannt sein sollte, dass Rechtsanwältin von Neubeck als fachkundige und unabhängige Rechtsanwältin absolut vertraulich und kostenlos für eine Beratung zu dem Thema sexuelle Belästigung zur Verfügung steht. Hierzu sollen unter anderem auch zukünftige Studierende im Rahmen des Einführungsprogramms, aber auch im Rahmen der Vorlesungen, etwa in Führungswissenschaften, auf dieses zusätzliche Beratungsangebot hingewiesen werden.
Die Arbeitsgruppe plant daneben ein gemeinsames Studium Generale im Sommersemester 2024, das sich dieses Themas auch wissenschaftlich annehmen und Gelegenheit zum Austausch mit Rechtsanwältin von Neubeck geben soll. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
Nähere Informationen zum Thema sowie zur Person Frau von Neubecks können Studierende der HfPolBW unter diesem Link… erhalten.
Am Donnerstag, 23. November 2023, fand um 19:30 Uhr bei der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg auf dem Campus in Villingen-Schwenningen eine Podiumsdiskussion im Rahmen des Studium Generale zu dem Thema „Antisemitismus: Aktuelle Ereignisse, Ursachen und Gegenmaßnahmen“ statt.
Polizeihauptkommissar Andreas Beier, Leiter und Dozent der Fachgruppe Politikwissenschaft/Politische Bildung/Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens in der Fakultät IV – Sozialwissenschaften, hatte bereits im Februar 2023 den Beauftragten der Landesregierung Baden-Württemberg gegen Antisemitismus, Dr. Michael Blume, und den Dipl.-Psychologen und Autor, Dr. h. c. Ahmad Mansour hierzu eingeladen.
Die erschreckenden Bilder von hasserfüllten Menschen, die in deutschen Innenstätten Juden lautstark den Tod wünschen, verdeutlichten der Bevölkerung, dass diese bisher nie dagewesene Radikalisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen das friedliche Zusammenleben erheblich beeinträchtigt. Nach den zuvor emotional gehaltenen Impulsvorträgen beider Podiumsgäste, fasste Herr Beier am Beginn der Podiumsdiskussion kurz die Perspektive aus Sicht der jüdischen Gemeinschaft zusammen. Auf verschiedene Fragen machten beide Podiumsgäste anhand mehrerer Beispiele deutlich, dass in der Vergangenheit zahlreichen Fehler durch Verantwortliche in der Politik, den Medien oder im Sport gemacht worden sind. Deutlich wurde bei den detailreichen Erklärungen der beiden Podiumsgäste ebenso, dass die Ursachen für den Hass auf Juden, den Staat Israel und das jüdische Leben teilweise bereits Jahrhunderte zurückliegen.
Im zweiten Teil der Podiumsdiskussion wurden die zahlreichen bisherigen Maßnahmen, auch die in Baden-Württemberg, diskutiert. Herr Dr. Blume bekräftigte, dass in unserem Bundesland bereits zahlreiche seiner Empfehlungen – die er in seiner Funktion als Beauftragter der Landesregierung gegen Antisemitismus in seinem Jahresbericht formulierte – erfolgreich umgesetzt wurden. Er verwies dabei auch auf die Maßnahmen bei der Polizei, wie etwa die Einführung von Polizeirabbinern. Herr Mansour zeigte immer wieder auf, dass nicht nur die Medienverantwortlichen selbst, sondern auch die Medienkompetenz der Nutzerinnen und Nutzer erheblich verbessert werden muss, da insbesondere durch Künstliche Intelligenz die Manipulationsmöglichkeiten in ungeahnter Weise erweitert werden. Danach wurden noch Publikumsfragen beantwortet, die auch das aktuelle israelfeindliche Demonstrationsgeschehen in Deutschland betrafen. Da die Veranstaltung intern auch via Zoom X übertragen wurde, gab es zudem online zahlreiche Fragen, die leider nicht alle beantwortet werden konnten. Studierende des Wahlmoduls „Antisemitismus, Rassismus, Extremismus“ boten deswegen an, die Fragen entsprechend zu bündeln und Antworten per Mail zuzusenden.
Abschließend kann festgehalten werden, dass die beiden Experten das Phänomen Antisemitismus sehr anschaulich erklären konnten. Zudem lieferten sie konkrete Lösungsansätze, um dem Hass auf das Judentum entschieden entgegenzutreten.
Impressionen aus der Veranstaltung:






Der jährlich am Buß- und Bettag stattfindende Studieninformationstag des Landes Baden-Württemberg fand auch in diesem Jahr wieder bei der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) statt.
Nach den dafür erforderlichen Vorbereitungen öffnete die HfPolBW am Morgen des 22.11.2023 ihre Pforten. Bereits zur Begrüßung fanden sich ca. 750 Besucherinnen und Besucher in der Sporthalle auf dem Campus ein.
Die Prorektorin, Frau Prof. Dr. Judith Hauer, begrüßte die Anwesenden und gab einen ersten Überblick über die Aufgaben sowie die Organisation der HfPolBW in Zusammenhang mit dem Studium. Sie erläuterte den Ablauf und das Angebot des bevorstehenden Tages. Auf Nachfrage von Frau Dr. Hauer wurde ersichtlich, dass etliche Besucherinnen und Besucher durchaus weite Strecken auf sich genommen haben, um sich das Polizeistudium auf dem Campus in Villingen-Schwenningen anschauen zu können.
Im Anschluss informierte die Leiterin des Institutsbereichs Personalgewinnung der HfPolBW, Frau Kriminalrätin Lisa Schröder, über den Aufbau, die Strukturen und Möglichkeiten bei der Polizei Baden-Württemberg.
Danach fanden über den gesamten Tag verteilt mehrere Campus-Führungen durch aktuell Studierende, Schnuppervorlesungen durch alle vier Fakultäten und mehrere Vorträge statt, in denen der Ablauf des Bachelorstudiums, aber auch das Einsatztrainings vorgestellt wurden.
Einige kamen auch in den Genuss, sich sportlich betätigen zu können und bekamen einen ersten Einblick in die sportlichen Anforderungen des Polizeistudiums.
Selbstverständlich waren die Angehörigen der Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Konstanz sowie des Institutsbereichs Personalgewinnung der HfPolBW den ganzen Tag über im Einsatz und standen den potenziellen Bewerberinnen und Bewerbern mit Rat und Tat zur Seite.
Während der gesamten Zeit bestand zudem die Möglichkeit sich mit Studierenden der HfPolBW auszutauschen und ins Gespräch zu kommen, so dass die Interessierten am Spätnachmittag mit vielen Eindrücken und viel Input den Campus verlassen haben.
































Am 02.10.2023 begann für knapp 600 Oberkommissaranwärterinnen und Oberkommissaranwärter ein neuer Abschnitt in ihrem Vorbereitungsdienst. Nach der Absolvierung der neunmonatigen Vorausbildung sowie des halbjährigen Grundpraktikums startete das Theoriestudium am Campus Villingen-Schwenningen.

An der Begrüßungsveranstaltung richteten der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl und auch der Oberbürgermeister der Stadt Villingen-Schwenningen, Jürgen Roth, einige Worte an die Studierenden.
„Wir verstehen das als Zeichen der Wertschätzung“, bedankte sich Prorektorin Prof. Dr. Judith Hauer nach der Begrüßung aller Gäste für den Besuch aus Stuttgart. Sie hieß alle Studierende recht herzlich am Standort willkommen und versprach ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Zeit unter hervorragenden Rahmenbedingungen.
Innenminister Thomas Strobl betonte in seiner Ansprache, dass Teamwork bei der Polizei großgeschrieben werde und die Studierenden viel Unterstützung durch die Beschäftigten Hochschule für Polizei Baden-Württemberg erfahren werden. Das Studium liefere den Grundstock für später und habe deshalb einen hohen Stellenwert, weshalb auch viel Geld in die Hochschule fließe. Er verwies auf eine historisch niedrige Kriminalitätsbelastung im Südwesten und dass dies der wesentliche Verdienst aller Polizistinnen und Polizisten sei. Die Polizei befinde sich auch im Wandel, sie werde in den kommenden Jahren noch deutlich weiblicher und vielfältiger werden. Grund hierfür ist die Einstellungsoffensive, durch die seit 2016 mehr als 11.000 neue Kolleginnen und Kollegen eingestellt werden konnten.

Das Wichtigste in einer Organisation seien die Beschäftigten. Diese müssten gut geschützt und mit moderner Technik unterstützt werden. Beides sei bei der Polizei Baden-Württemberg der Fall und ihm ein persönliches Interesse, so der Innenminister. Dies stärke auch die Attraktivität des Polizeiberufes. Zudem ging Thomas Strobl auf die maßgeschneiderten Studienschwerpunkte ein, durch die man sich für die Schutzpolizei, die Kriminalpolizei oder innerhalb der Kripo für die IT-Ermittlungen und IT-Auswertung bereits innerhalb des Studiums spezialisieren könne.

Auch der Oberbürgermeister von Villingen-Schwenningen, Jürgen Roth, hieß alle Studierende in der Hochschulstadt willkommen und zeigte auf, was hier alles geboten wird. VS sei Sportstadt und biete viele hierzu viele Möglichkeiten. Zugleich forderte er die Studierenden mit den Worten „Die Fete gehört dazu“ aber auch zum Feiern auf.
Zum Abschluss der Veranstaltung informierten die AStA-Vertreter des 44. Studienjahrganges sowie des 2. Erfahrungsbasierten Studiums die Neuankömmlinge hinsichtlich der Möglichkeiten zur Mitwirkung innerhalb der Studierendengremien.