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AKADEMISCHES AUSLANDSAMT

Icon HfPolBW Akademisches Auslandsamt

Das Akademische Auslandamt hat die Aufgabe, internationale Kontakte der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) zu fördern und zu pflegen. Dazu gehören die Vermittlung von Praktikums- und Studienaufenthalten, die Koordination und Durchführung von Austauschprogrammen der Studierenden sowie die Organisation und Betreuung der Delegationen, die an der HfPolBW zu Gast sind. Der Sachbereich Öffentlichkeitsarbeit und die als Auslandsbeauftragte tätigen Dozierenden arbeiten in diesem Bereich intensiv mit dem Akademischen Auslandsamt zusammen.

Die voranschreitende Internationalisierung der Polizeiarbeit spiegelt sich nicht nur in den vielgestaltigen Auslandsbeziehungen der HfPolBW, sondern auch im Curriculum wieder.

Zu nennen sind in diesem Zusammenhang insbesondere

die modular verankerte „Polizeiarbeit im internationalen Kontext“,

eine Reihe von Lehrveranstaltungen mit internationalen Bezügen,

das Angebot der Fremdsprachen in den Lehrveranstaltungen „Polizeiliches Fachenglisch/-französisch“ und Wahlmodulen,

die Möglichkeit einer Auslandshospitation für die Dauer von bis zu viereinhalb Wochen während des vierten Semesters.

Die aktuellsten Entwicklungen, hervorzuheben sei hier die Ukraine-Krise, stellt Europa vor große Herausforderungen. Die HfPolBW sieht es als wichtige Aufgabe, ihre Studierenden auf ihr künftiges Wirken im Rahmen einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung - mit Werten einer modernen Gesellschaft - in Freiheit und Sicherheit und als Teil eines gemeinsamen Europas vorzubereiten. Die HfPolBW vermittelt ihren Studierenden daher notwendige Werte und unterstützt das Engagement von Studierenden, Auslandsaufenthalte durchzuführen, die dort gewonnenen Eindrücke und Erfahrungen zu verinnerlichen und in ihren Tätigkeitsbereichen nach dem Studium zu leben. Von herausragender Bedeutung sieht die HfPolBW Auslandsaufenthalte als Möglichkeit zur Verbesserung der interkulturellen Kompetenz. Es bieten sich einzigartige Chancen des Erfahrungstransfers, Austauschs sowie die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen, welche im späteren Berufsleben weiter genutzt werden können. Auch werden die sprachlichen Kompetenzen gefördert.

Christian Lehberger, Sachbearbeiter im Präsidialstab, Sachbereich Prüfungsamt/Bildungsbetrieb. Er ist zudem Ansprechstelle in Angelegenheiten des Akademischen Auslandamts.

Christian Lehberger
Polizeihauptkommissar 


Sachbereich Prüfungsamt/Bildungsbetrieb


 

Johannes Sutter, Sachbearbeiter im Präsidialstab, Sachbereich Prüfungsamt/Bildungsbetrieb. Er ist zudem Ansprechstelle in Angelegenheiten des Akademischen Auslandamts.

Johannes Sutter
Kriminaloberkommissar


Sachbereich Prüfungsamt/Bildungsbetrieb

Ein Auslandsaufenthalt ist ein Gewinn für Ihre persönliche Entwicklung. Er fördert die Fähigkeiten sich auf unbekannte Situationen, neue Aufgaben und Arbeitsbedingungen einzustellen. Die geistige Flexibilität wird trainiert und die interkulturelle Kompetenz erweitert. Durch den Einblick in die Organisation und Struktur des eigenen Faches im Ausland wird die Fachkompetenz vertieft und die Fremdsprachenkompetenz verbessert. Eine Auslandserfahrung bietet meist eine Verbesserung der Berufschancen.

Im Hinblick auf die zunehmende grenzüberschreitende Polizeizusammenarbeit gewinnen internationale Kooperationen in der Aus- und Fortbildung mehr und mehr an Bedeutung. Die Studienreform hat dieser Entwicklung Rechnung getragen, indem sie die Intensivierung der Auslandskontakte durch eine Auslandshospitation im europäischen Ausland im Rahmen des Hauptpraktikums ermöglicht und die Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse im Studium an der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg (HfPolBW) zur Pflicht macht. Das Akademische Auslandsamt unterstützt Studierende bei der Organisation von Auslandshospitationen im europäischen Ausland im Rahmen des Hauptpraktikums.

Die HfPolBW ist seit Juni 2023 aufgrund ihrer erfolgreichen Bewerbung in der Erasmus Charter for higher Education (ECHE) durch die European Education and Culture Executive Agency (EACEA) zertifiziert.

Wir freuen uns sehr, Ihnen künftig die Teilnahme an Erasmus+-Mobilitätsprogrammen ermöglichen zu können. Die Teilnahme wird voraussichtlich ab 2024 als blended mobility (blended intensive programme - bip = gemischte Intensivprogramme) angeboten.

Die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg ist seit Juni 2023 aufgrund ihrer erfolgreichen Bewerbung in der Erasmus Charter for higher Education (ECHE) durch die European Education and Culture Executive Agency (EACEA) zertifiziert.

Wir freuen uns sehr, unseren Studierenden künftig die Teilnahme an Erasmus+-Mobilitätsprogrammen ermöglichen zu können. Die Teilnahme wird voraussichtlich ab 2024 als blended mobility (blended intensive programme = bip = gemischte Intensivprogramme) angeboten. Nähere Informationen hierzu folgen.

Ansprechperson:
Julien Völkle
Telefon: +49 (0) 7720 / 309-4171
E-Mail:
julienvoelkle@hfpol-bw.de

Die HfPolBW hat seit 1993 einen formalen Partnerschaftsvertrag mit der École Nationale Supérieure de la Police, Frankreich.

Ansprechpartner: (Akad. Oberrätin Ingrid Losert M. A., Tel.: 07720/309-4452, E-Mail: ingridlosert@hfpol-bw.de)

England


Wales


Schottland                                                                 

  •  

Die HfPolBW hat seit 1999 einen formalen Partnerschaftsvertrag mit dem Scottish Police College, Schottland.

(N. N.)

Die HfPolBW hat seit 1995 einen formalen Partnerschaftsvertrag mit dem Istituto Superiore Di Polizia Rom, Italien.

Kanada

Ansprechpartner: (Akad. Oberrätin Simone Schneider, Tel.: 07720/309-4451, E-Mail: simoneschneider@hfpol-bw.de)

Die HfPolBW hat seit 1998 einen formalen Partnerschaftsvertrag mit der Royal Canadian Mounted Police Training Academy, Kanada.

Ansprechpartner: (Prof. Dr. Hans Ebel, Tel.: 07720/309-4330, E-Mail: hansebel@hfpol-bw.de)

  • Alle bundes- und landespolizeilichen Dienststellen sowie alle polizeilichen Ausbildungseinrichtungen,
  • UNO 

(Prof. Dr. Hans Ebel, Tel.: 07720/309-4330, E-Mail: hansebel@hfpol-bw.de)

  • Alle Dienststellen der Polizei und der Grenzwacht auf Bundes- und Kantonalebene sowie sämtliche Polizei- und Grenzwachtschulen

Ansprechpartner: (N. N.)

Die HfPolBW hat seit 1998 einen formalen Partnerschaftsvertrag mit der Policejní Akademie Ceské Republiky, Prag.

Ansprechpartner: (N. N.)

  • Polizeihochschule Budapest

Die HfPolBW hat seit 1995 einen formalen Partnerschaftsvertrag mit der Polizeihochschule Budapest, Ungarn.

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